02.11.: Garde-Corps Grün-Weiß eröffnet die Session

Fotos: Andreas Klein

Nachdem man beim Garde-Corps Grün-Weiß mit der bisherigen Location für die Sessionseröffnung äußerst unzufrieden war, wechselte man in das Pfarrheim der Pfarrgemeinde St. Konrad in Köln-Vogelsang. Und das Pfarrheim präsentierte sich als kleines modernes Schmuckkästchen - und damit als hervorragende Heimstatt für die Eröffnung der 15ten Session des grün-weißen Garde-Corps.

Wie früher üblich, versorgte das Garde-Corps seine Gäste selbst. Einen Caterer suchte man hier vergebens. Nach den nicht so tollen Erfahrungen des Garde-Corps aus dem letzten Jahr sicherlich ein weiser Entschluss.

Pünktlich um 18 Uhr eröffnete das Garde-Corps Grün-Weiß die Sessionseröffnung. Regimentsspielmannszug, das Damenkorps und die Offiziere sowie natürlich das neue Tanzpaar Sabrina und Andreas Heinen marschierten auf die für ein Pfarrheim doch überraschend großzügige Bühne. Das neue Tanzpaar konnte dann auch mit seinem Tanz begeistern - und dies, obwohl der Tanzoffizier Andreas Heinen erst vor wenigen Wochen am Meniskus operiert worden ist. Präsident Frank Merkens war dann auch voll des Lobes für das neue Tanzpaar, welches bereits vor zwei Jahren in der engeren Auswahl war. "Mit dem neuen Tanzpaar bin ich sehr glücklich. Wir haben hier einen sehr guten Griff gemacht!", so Frank Merkens im Gespräch mit uns.

Unter den Gästen auch einige bekannte Gesichter; neben Alfred Kröll vom Festkomitee Kölner Karneval waren auch einige Vorstandsmitglieder des KKV "UNGER UNS" sowie der 1. Vorsitzende der Löstige Ubier, Didi Glauer, dem Ruf des Garde-Corps nach Köln-Vogelsang gefolgt. Ihnen bot das Korps mit der StattGarde Colonia Ahoj, cat ballou, dem Musikkorps "Husaren Grün-Gelb", den Filue, dem Tanzkorps "Rheinmatrosen" der Große Mülheimer K.G., der Tanzgruppe "Dancin Feet", der Prinzengarde Ratingen sowie zum Finale den Klüngelköpp ein abwechslungsreiches, kurzweiliges Programm.

Am 19. Januar lädt das Garde-Corps dann zum Frühschoppen wieder in das Pfarrheim nach Köln-Vogelsang, bevor am 1. Februar das 15-jährige Bestehen mit einer Sitzung in der Kölner Wolkenburg gefeiert wird.

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