11.02.: Sitzung im St. Elisabeth-Krankenhaus

Fotos: Andreas Klein

Bereits zum elften Mal feierte das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind seinen echt kölsche Fastelovend in der Personalcafeteria. Die Sitzung, die nicht nur für Patienten und Mitarbeiter, sondern auch für die Anwohner rund um das Lehrkrankenhaus der Universitat zu Köln offen ist, gehört zu den Veranstaltungshighlights im jährlichen Kalender.

Bei freiem Eintritt und zivilen Preisen gibt es ein rund fünfstündiges Programm, welches auch in die Krankenzimmer übertragen wird ... denn nicht jeder Patient hat aus gesundheitlichen Gründen die Möglichkeit live vor Ort dabei zu sein.

Den Anfang machten heute die Kinder der Kindertagesstätte St. Thomas Morus, die bekannte Karnevalslieder zum Besten gaben. Mit Top-Redner Jupp Menth alias "Ne kölsche Schutzmann" und Wicky Junggeburth, der mit seinen Geschichten und Couplets begeisterte, haben auch zwei Top-Kräfte des Kölner Karnevals den Weg in das Krankenhaus nahe der Dürener Straße gefunden. Der Aufzug des Kölner Kinder-Dreigestirn gehörte zu den Höhepunkten der Sitzung. Die 2 Schlawiner, Walter Schweder und Werner Beyer, präsentierten sich unter ihrem Motto "Höherer Blödsinn im Quadrat" den bunt kostümierten Gästen. Willi Mölders als "Ne Spetzboov" begeisterte mit seinem Gesang. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe "Hellige Knäächte un Mägde" zeigte ihre Tänze. Jan Arne Wirths als "Et schlaue Pitterche" brachte die Jecken zum Lachen. Das Kölner Dreigestirn machte als Höhepunkt des Nachmittags den Feiernden seine Aufwartung. Die Tanzgruppe "Original Kölsch Hännes´chen" sorgte danach für ein tänzerisches Finale der Karnevalssitzung im Krankenhaus, die u. a. auch von den Kölner Bürgermeistern Elfi Scho-Antwerpes und Hans-Werner Bartsch besucht wurde.

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